Donnerstag, 27. Februar 2020

Integral, Integration, Ganzheitlichkeit und noch ein paar Schlagwörter mehr

Vor einigen Tagen wurde ich durch Zufall mit der „integralen Theorie“ konfrontiert. Googlen. Aha! Ganzheitlicher Ansatz. Klingt gut. Nur so kann es gehen. Noch bin ich d’accord. Ja, das Innen und Außen zu betrachten (Gefühle des Menschen und Erwartungen der Umwelt), ist sicherlich sinnvoll. Ja, man kann den Menschen nicht getrennt von den Organisationen sehen, so wie man die Psychologie nicht von der Soziologie trennen kann. Letzteres hat mich im Studium schon immer genervt. Die Soziologen verfochten den Ansatz, alles sei durch die Gesellschaft bedingt, die Psychologen wiederum meinten, alles würde vom Individuum ausgehen. Eigene Gedanken, die sinngemäß folgendermaßen aussahen: „ Der Mensch mit seinem Denken, Fühlen und wollen IST ein Teil der Gesellschaft, die Gesellschaft wirkt ihrerseits auf das Denken, Fühlen und Wollen des Einzelnen ein.“ – wurden meist nur mit hochgezogenen Augenbrauen quittiert. Mein Verstand setzte aus oder war wohl nicht für Höheres geschaffen.

Ganzheitlichkeit

Auch unser Claim lautet „ganzheitliches Training für ganzheitlichen Erfolg“. Hinter diesem Satz steckt die Verbindung von Sport (CrazySports Augsburg) und den beratenden Trainertätigkeiten (Rebel-Management-Training).

Die Erfahrungen von über 20 Jahren zeigen, dass der Kopf eben nicht getrennt vom Köper agiert und dass man die Dinge ganzheitlich betrachten und angehen sollte. Das war aber noch nie etwas bahnbrechend Neues für mich, sondern eher eine Selbstverständlichkeit.

Erlebnispädagogik, körperorientiertes Coaching, Psychosomatik, Hormone und Gefühle, Stress und Stresserleben, sportliches Training und Überwindung geistig gesetzter Grenzen (Angst zu Fallen, Angst vor Verletzungen) – all diese doch eher handfesten Bausteine sind für mich einem ganzheitlichen Ansatz zugehörig.
Wenn man einen Menschen verstehen möchte, so kann man ihn nicht nur in Zahlen zerlegen, sondern muss sich eben auch in seine (Gefühls)-Lage versetzen. Soweit so gut.
Das hat noch nichts besonders Spirituelles an sich - finde ich zumindest.


Spiritualität

Jetzt kommen wir zu einem Reizwort. Ja, ich bin ein gläubiger Mensch und ich glaube daran, dass wir mit unseren bisherigen Verstandes-Möglichkeiten noch lange nicht alles erfasst haben und es auch wohl nie erfassen werden können. Fakt. Für mich.

Das Wissen/der Glaube daran, dass es etwas Unbegreifliches, etwas Unvorstellbares, etwas „Übernatürliches“ gibt, macht einen Menschen noch nicht zum Spinner.
Das Wort „übernatürlich“ an sich ist meines Erachtens Ausdruck einer gewissen menschlichen Überheblichkeit, denn wer bestimmt denn, was natürlich ist und was nicht?
Normal bedeutet ja auch nur: „Der Norm entsprechend“ und Normen werden eben häufig von Menschen erstellt. Insofern bin ich mir ziemlich sicher, dass es Menschen gibt, die Zugang zu „höheren Sphären“ haben, oder wie sie es auch immer nennen mögen.

Wenn Spiritualität allerdings dazu führt, dass man die „anderen“, die armen Seelen, die auf ihrem beschränkten Weg zur spirituellen Reife noch keinen Schritt weitergekommen sind oder die diesen noch nicht einmal gehen wollen, mitleidig betrachtet und es diese Personen auf welche Art auch immer spüren lässt, dann reagiere ich gereizt.

Das ist gelebte Überheblichkeit, die den Wunsch nach ganzheitlichem Agieren ad absurdum führt. Es muss niemand bemitleidet werden, der (noch) keine Erleuchtung gefunden hat oder nicht in der Lage ist Engel, Feen, Elfen oder Einhörner zu sehen. So wie man niemandem bemitleiden muss, der noch nicht alle Länder bereist hat, die eine andere Person vielleicht schon bereisen konnte.

Genau dieses Verhalten lässt sich allerdings nicht selten beobachten: Trägt man in manchen Yoga-Workshops nicht die gleiche Kleidung wie andere, hat keine 5 Buddha-Bändchen an jedem Handgelenk und will auch nicht jedem gleich Liebe schenken, so ist man eine arme Wursthaut. Traurig. Bemitleidenswert. Von Erleuchtung weit entfernt.

Steht man Motivationsgurus kritisch gegenüber, weil man die heilsbringenden Sätze „Glaube an Dich und du kannst alles schaffen.“ – eben als netten Spruch ohne Inhalt betrachtet, der den zuhörenden Personen keine Handlungsmöglichkeiten aufzeigt oder sie lehrt, wie diese technisch zu nutzen sind, so ist man ein enfant terrible, ein nicht ganz so gern gesehener Gast.

Immer dann, wenn proklamierte Ganzheitlichkeit dazu führt, die Menschen, die (noch) nicht ganz so ganzheitlich agieren können, zu bemitleiden, sie abzulehnen, sich ihnen gegenüber in irgendeiner Weise herablassend zu verhalten, dann zeigt dies, wes Geistes Kind die Anhänger sind.

Was wäre denn ein Trainer/ein Lehrer/ein Coach, wenn er oder sie seinen Coachee/Schüler abschätzig betrachten würde, weil er/sie noch nicht da ist, wo man selbst schon ist?
Eltern betrachten ihre Kinder doch auch nicht abfällig, weil diese noch nicht mal alleine aufs Klo gehen können.

Ganzheitlich ja, vernünftig auch

Der fliegende Teppich ist eine tolle Vorstellung, aber für den zu bewältigenden Alltag ist es wichtig, erst einmal auf dem Teppich zu bleiben, bevor man mit ihm abheben möchte.
Denn wer abgehoben ist, verliert eben häufig die Verbindung zum Boden der Tatsachen, die allerdings eben auch betrachtet werden wollen und die sich nicht einfach wegsingen lassen.

Ganzheitlich heißt für mich/für uns, dass wir betrachten, was mit sinnvollen Maßnahmen möglich ist und gemeinsam mit dem Partner/Coachee/Teilnehmer/Schüler/Auftraggeber eruieren, wie wir vorgehen können und ob es dem anderen dabei gut und besser geht.

Tut es das nicht, oder versteht das Gegenüber den Trainer/Coach/Yogi nicht, so wählt man einen anderen Ansatz, denn es ist seine Pflicht und Verantwortung, die teilnehmende Person dort abzuholen, wo wie sich befindet, nicht mitleidig zu gucken, wenn die Person Angst hat einen Kopfstand zu machen, wo man doch wissen müsste, dass Umkehrpositionen (im Yoga beispielsweise) im wahrsten Sinne des Wortes der Schlüssel zu neuen Perspektiven sind.


Donnerstag, 20. Februar 2020

Trainer oder Dienstleister?


Beides! Die Frage, die sich stellt ist, ob man trainierender Dienstleister oder dienstleistender Trainer ist?
Ein Trainer leitet an, gestaltet, hilft, übt, erklärt und ist für seine Teilnehmer/Teilnehmerinnen da, ganz gleich ob es ich hierbei um ein Business-Training im Bereich der sozialen Fähigkeiten/der Personalentwicklung handelt, oder um sportliches Training.
Insofern hat ein Trainer Kunden/Kundinnen und ist immer auch Dienstleister. Die gesunde Mischung aus Trainer und Dienstleister zu finden ist somit nicht immer einfach, aber ein Muss.

Der trainierende Dienstleister

Bei dieser Form liegt das Hauptaugenmerk auf der Dienstleistung, die fast schon zu einer devoten Haltung gegenüber Auftraggeber und Kunden/Kundinnen führen kann. Alles wird auf den Wunsch des Auftraggebers/Kunden ausgerichtet, ganz gleich ob es letztlich zielführend ist oder nicht. Hauptsache der Kunde ist zufrieden. Das scheint auf den ersten Blick nicht falsch zu sein, denn wenn der Kunde zufrieden ist, so bleibt er und dann kann auch der Trainer zufrieden sein. Solange die Wünsche des Auftraggebers/Kunden mit den eigenen Überzeugungen übereinstimmen, herrscht eitel Sonnenschein.
Schwierig und herausfordernd wird es dann, wenn offenkundige oder latente Erwartungen vorherrschen, die die Sinnhaftigkeit des Trainings oder das Selbstverständnis des Trainerberufs ad absurdum führen. Personalentwicklungsabteilungen, die der Meinung sind, jahrelange Missstände können mittels eines Ein-Tages-Seminars durch den Trainer behoben werden, genaue Vorschriften für Seminare, wie viele Inhalte, Übungen, Themen mit wie vielen Personen in einen Tag gepackt werden sollen, ganz gleich ob die Zeit und die Teilnehmerzahl das zulässt. Personen, die nach 2 Wochen Training einen Adonis-Körper erwarten. Personen, die im sportlichen Training stets fremdmotiviert werden möchten und ihrerseits nicht bereit sind, sich selbst in den „Allerwertesten“ zu treten.
Es gibt Erwartungen, die kann auch der beste Trainer nicht erfüllen. Man beginnt sich zu verbiegen, bis man bricht. Man verliert Glaubwürdigkeit und Authentizität. Man beschwört einen intrapersonellen Konflikt herauf.


Der dienstleistende Trainer

Ein Trainer, der kundenorientiert arbeitet, ist offen für das, was sich die Teilnehmer und der Auftraggeber wünschen. Er hat so viel Kompetenz und kann so flexibel reagieren, dass er exakt auf das eingehen kann, was gewünscht wird. Das setzt zum einen ein breites Portfolio an Wissen, Kompetenz und Erfahrung voraus, zum anderen aber auch die Kenntnis um die eigenen Grenzen.
Ein dienstleistender Trainer verliert seine Glaubwürdigkeit nicht und handelt immer authentisch. Er lebt im Idealfall vor, was er von seinen Teilnehmern verlangt. „Practice what you preach!“
Ein dienstleistender Trainer verlässt die eigene Komfortzone, geht an den Rand des Machbaren, aber eben nie darüber hinaus.
Er behält die Teilnehmergruppe im Blick, kann seine Seminar-/Trainingsführung anpassen, ohne sich mit auswendig gelernten Inhalten auf eine Gruppe von Menschen vorbereiten zu wollen, die eigene Wünsche mitbringen und die der Trainer/Seminarleiter vor Beginn des Trainings gar nicht kennt.
Das kann unter Umständen durchaus dazu führen, dass einige Auftraggeber/ Kunden unzufrieden sind, weil sie den Trainer nicht für ihre Zwecke versklaven konnten, weil im sportlichen Training keine sinnlose Verantwortungsverschiebung stattfinden kann, langfristig ist es – das Wissen und die Kompetenz des Trainers vorausgesetzt – sicherlich der bessere Weg für alle Beteiligten.

Freitag, 14. Februar 2020

To-Do versus DONE!



Es gibt solche Tage: Die To-Do-Liste scheint nicht kürzer zu werden, im Training klappt auch nichts, was man sich vorgenommen hat. Prädestiniert für schlechte Laune und das Gefühl nichts geschafft zu haben. Vieles was wir tun, erscheint uns selbstverständlich, nebensächlich, nicht erwähnenswert. Es kommt immer darauf an, ob man auch die „andere Seite“ betrachtet.

Im Hintergrundbild sieht man ein scheinbares Tohuwabohu an Notizen und Strichen.
Auf der linken Seite stehen die Dinge, die man sich vorgenommen hat, auf der rechten Seite, die Dinge, die ungeplant dazukamen, die man aber (trotzdem) auch noch erledigt hat.

Nicht alle Punkte auf der „Soll-Seite“ kann man immer dann abhaken, wenn man es möchte oder es sich vorgenommen hat. Das ist im Training so, dieser Umstand begleitet uns aber auch im Berufsleben und im Alltag. Legt man den Fokus beständig auf das, was man nicht geschafft hat, so stellt sich häufig Frust und ein Gefühl der Unzulänglichkeit ein. Vollkommen zu Unrecht, wenn man sich angewöhnt, auch die Dinge zu notieren, die scheinbar „nebenher“ laufen.

Ein Tipp für sinnvolles Zeitmanagement besagt, man solle nur ca. 40% des Tages verplanen, der Rest würde sich von alleine füllen. Das kennt man. Es stimmt. So lange man den Fokus aber nicht auf die ungeplanten Dinge legt, die man (trotzdem) erledigt hat, stimmen einen 40% selten zufrieden, schlimmer wird es noch, wenn man vermeintlich nicht mal 40% geschafft hat.

Gewöhnt man sich an, den Fokus auf die übrigen, ungeplanten 60% zu legen, stellt man fest, dass unterm Strich kein Tag unproduktiv war und kein Training umsonst.
Man hat zwar vielleicht nicht exakt das geschafft, was man sich vorgenommen hat, aber man war trotzdem tätig.
Die angestrebten 40 Liegestütze haben nicht geklappt, die Figur im Hoop oder in der Pole wollte nicht funktionieren, weil es eben kein Flexi-Tag war, das Skript/ die Präsentation ist noch nicht ganz fertig geworden? Mag sein.
Aber zählen 35 Liegestütze dann gar nicht? Haben wir unseren Körper nicht trainiert, bei den Versuchen, den Trick/ die Figur zu meistern? Die Präsentation ist eventuell deswegen nicht fertig geworden, weil ein anderes, ungeplantes Thema unsere Aufmerksamkeit forderte. Wir können despektierlich die eigenen mangelhaften Leistungen betrachten, oder den Fokus auf das legen, was wir stattdessen erledigt haben oder erledigen mussten und unsere Flexibilität und Durchhaltevermögen erforderten.

Es lohnt sich, auch die scheinbaren Selbstverständlichkeiten zu schätzen! Im Sport wie im Beruf.

Freitag, 7. Februar 2020

Reifung, Geduld und Wahnsinn




Unter „Reifung“ versteht man in der Biologie und in der Entwicklungspsychologie Verhaltensweisen, die man nicht erlernen muss, sondern die sich aufgrund genetischer Entwicklung einfach ergeben. Reifung stellt sich ein und ist von äußeren Einflüssen weitgehend unabhängig.
Geduld wird definiert als ein ruhiges und beherrschtes Ertragen von etwas Unangenehmen bzw. Langwierigen.
Wahnsinn ist die beständige Wiederholung gleicher Verhaltensweisen in der Erwartung eines neuen und anderen Ergebnisses.
Und Training? Welche Rolle spielt Training in all diesen Prozessen und Verhaltensweisen?
Werfen wir einen Blick darauf

Reifung umgekehrt
Es gibt Ansätze, die Reifung quasi umgekehrt betrachten: Obwohl die körperlichen Fähigkeiten und Anlagen schon längst vorhanden sind (Kraft, Flexibilität, Kompetenzen, erlernte Fähigkeiten), werden diese nicht genutzt, weil sie noch nicht genutzt werden können. Der Kopf könnte damit noch nicht umgehen, die Reifung im Hirn ist für ein souveränes Anwenden der Fähigkeiten noch nicht ausreichend fortgeschritten.
Das kennen wir: Obwohl wir eine Prüfung bestanden haben, die uns bescheinigt, dass wir über eine gewisse Fähigkeit verfügen, können wir diese (noch) nicht einsetzen. Obwohl wir eine Bescheinigung haben, die uns als kompetent erklärt, fühlen wir es noch nicht.
Im sportlichen Training geht ein Trainer darauf ein: Selbst wenn er in der Hilfestellung merkt, dass eine Person keine Fremdunterstützung mehr braucht, bleibt er da, vermittelt Sicherheit. Das Back-up im Hintergrund und der Plan B können auch bei der Nutzung geistiger Fähigkeiten helfen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wachsen zu lassen, bis es so groß ist, dass Fähigkeiten und Denken übereinstimmen und reif zur Ernte sind.

Geduld
Kein Mensch ist von Haus aus geduldig, denn wer erträgt schon gerne etwas Unangenehmes, was zudem auch noch lange andauert? Jemandem also Ungeduld vorzuwerfen, bringt rein gar nichts. Ungeduld ist ein Gefühl, welches sich nicht verflüchtigt, nur weil eine andere Person sagt, dass das Gefühl unvernünftig wäre. Will man gemeinsam hier arbeiten, so sollte man nicht bei der Geduld ansetzen, sondern beim Gefühl des „Ertragens von etwas Unangenehmen“. Wer Training zur Erlangung einer gewünschten Fähigkeit (ob im Sport oder im Business) als Qual empfindet, den wird die Ungeduld immer einholen. Bis zu einem gewissen Teil kann der Trainer/Lehrer/Vorgesetzte die „Qualen lindern“. Motivation, Bestärkung, Mut machen, auf (kleine) Teilerfolge hinweisen, bessere Erklärungen geben, auf dem Weg zur Reifung zur Seite stehen und den Weg als Ziel betrachten. Sind die gefühlten Qualen beim anderen dennoch so groß, dass die Ungeduld Oberhand behält, so verlaufen die Bemühungen eines Mentors/Trainers im Sand.

Wahnsinn
Jedes Training ist Wahnsinn, denn gefühlt machen wir immer das Gleiche und erwarten andere Ergebnisse. Wie wir eine Sache neu/anders angehen sollen, ist uns gesagt worden. Wir haben es auch verstanden. Und dann setzen wir es um und es funktioniert nicht. Sehr demotivierend. Tatsächlich setzen wir es eben noch nicht genau so um, wie es uns gesagt wurde, auch wenn wir das meinen.
Also versuchen wir es wieder. Und wieder. Und wieder.
Und irgendwann klappt es dann.
Was ich im sportlichen Training häufig erlebe ist das Unverständnis, wie es so lange hat dauern können, bis man es endlich kann? Denn wenn es dann (auf einmal) klappt, stellen sich viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Frage, was jetzt anders gewesen sein sollte als die gefühlten 9999-mal vorher? Dazu kommt das plötzlich aufploppende Gefühl, dass es jetzt ganz leicht war.

10000 Mal
Ein Körper muss eine Bewegung ca. 10000-mal ausführen, bevor sie instinktiv wird. Es ist also ganz normal, dass einem der Weg dorthin lang erscheint und man das Gefühl hat, wahnsinnig zu werden.
Hat man sich dann eine neue Verhaltensweise/ eine neue Fähigkeit im wahrsten Sinne des Wortes angeeignet, so erscheint sie auf einmal leicht und selbstverständlich. Jetzt ist man reif dafür, diese Fähigkeit souverän und authentisch zu nutzen.
Ohne den langen Weg funktioniert es nicht. Es gibt leider keine Abkürzung.