Heute verbinden wir in unserem Blog-Beitrag wieder beide Unternehmensbereiche. Ja, es geht um Sport - genauer gesagt um Bewegung, noch genauer um Wahrnehmung. Nein, hier muss keiner Angst haben, dass er sich kaputt macht.
Körperwahrnehmung und Rückengesundheit
Viele Unternehmen sind sich der Tatsache bewusst,
dass nur gesunde Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen langfristig die beste
Leistung erbringen. Viele Unternehmen wissen auch, dass es sich bei Leistungen
zum betrieblichen Gesundheitsmanagement um wertvolle Investitionen in die
wichtigsten Personen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, nicht um Incentives
handelt.
Dabei ist es manchmal gar nicht einfach BGM in das
betriebliche Umfeld zu integrieren. Unter Umständen sprechen die Angebote die
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht an, oder aber diese fühlen sich in
gewisser Weise gezwungen oder genötigt, etwas zu tun, worauf sie vielleicht gar
keine Lust haben, auch wenn die Intention des Unternehmens fernab dieser Interpretationsmöglichkeit
liegt.
Erfahrungsbericht
Wir haben mit unseren Bewegungsworkshops hier sehr
interessante und gute Erfahrungen gemacht. In einem Kurzworkshop, der ganz
unkompliziert während der Arbeitszeit erfolgen kann, erfahren die Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen mehr über sich, die Zusammenhänge zwischen Psyche und Körper
und den Ursprung der alltäglichen Beschwerden und Wehwehchen.
Identische Baustellen
Weniger erschrecken als beruhigen soll hierbei die
Tatsache, dass die meisten Personen die gleichen Baustellen haben:
Halswirbelsäule, unterer Rücken, Fehlhaltungen und die daraus resultierenden
Beschwerden, die den (Arbeits-) Alltag durchaus beeinträchtigen können. Dabei
spielt das Lebensalter eine geringere Rolle, als man zunächst vermuten würde.
Kein erhobener Zeigefinger
Manchmal
liegt uns der Alltag buchstäblich schwer auf den Schultern. Das lässt uns der
Körper spüren. Grundsätzlich wüsste man, was man ändern sollte, aber dazu fehlt
die Zeit oder auch die Motivation.
Es geht also in keiner Weise darum, mit pädagogisch
erhobenem Zeigefinger Ernährungs- und Bewegungstipps von sich zu geben, die
jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin bereits kennt. Vielmehr setzen wir in
unseren Workshops Ankerpunkte des Denkens und der Achtsamkeit, die sich fast
spielerisch in den Alltag integrieren lassen.
Das Zusammenspiel von Kopf und Körper
Die Themen umfassen die Rückengesundheit, die
Haltung, die Körperwahrnehmung, das Zusammenspiel von Geist und Körper und führen
regelmäßig zu vielen „Aha-Effekten“.
Nicht nur am Tag danach spüren die teilnehmenden
Personen tatsächlich schon Veränderungen, was uns immer wieder sehr freut.
Dabei wird außer einer Decke oder einer Yoga-Matte
nichts benötigt. Auch können die teilnehmenden Personen direkt danach ihrer
Arbeit wieder nachgehen, da die Übungen bewusst so ausgelegt sind, dass keine
Person Angst haben muss, für den Rest des Arbeitstages nicht mehr präsentabel
zu sein.
In 2 Stunden Aha-Effekte generieren, wieder
Freundschaft mit dem eigenen Körper schließen und für den Alltag besser
gewappnet sein, das schaffen unsere Bewegungsworkshops.
Und vielleicht entsteht dann sogar die Lust, mehr als einmal etwas für sich zu tun.
Und vielleicht entsteht dann sogar die Lust, mehr als einmal etwas für sich zu tun.
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