Wenn
Körper und Seele im Einklang sind, agiert man souverän. Ohne seelische bzw.
körperliche Blockaden hat man keine Schwierigkeiten, seine Wünsche zu
formulieren, sich durchzusetzen und Gehör zu verschaffen und mit dem richtigen
Auftreten zu überzeugen. Im Zuge des stets wachsenden Leistungsdrucks fällt das
allerdings nicht leicht. Dabei wirken sich seelische Belastungen auf den Körper
aus und körperliche Beschwerden und Wehwehchen hemmen unsere geistige
Leistungsfähigkeit.
Ein
Coaching, welches Körper und Seele gleichermaßen stärkt, wirkt dabei
ganzheitlich.
Acrobatic
Therapy by Rebel-Management-Training
Rebel-Management-Training wurde im Jahr
2000 von Nadine Rebel gegründet. Sie studierte Soziologie, Psychologie und
Pädagogik, spezialisierte sich auf die Erwachsenenbildung und kümmert sich in
ihrem Unternehmen um den Außenauftritt von Firmen und Einzelpersonen.
Als zudem ausgebildete Trainerin im
Sportbereich und des Gesundheitsmanagements und Leiterin von CrazyPole Augsburg
verfolgte sie stets die Auswirkungen vom Körper auf die Seele und umgekehrt.
Das
gesunde Gleichgewicht
Das heutige Berufs- und Privatleben ist
geprägt von Anforderungen, die Rollenvielfalt die eine Person an den Tag legen
muss, wird allem Anschein nach immer ausgeprägter und breitgefächerter. Die
gesunde Mischung besteht allerdings dann, wenn Kontrolle und Loslassen, An- und
Entspannung, Selbst- und Fremdvertrauen sich die Waage halten.
Genau diese Punkte werden mittels der
Acrobatic Therapy bearbeitet und gestärkt.
Immer nur so weit, wie es der Kunde
wünscht.
Erlebniscoaching
Wissen muss erlebbar sein, damit man es
anwenden kann. Auch im Coaching nützen die besten gemeinsam mit dem Kunden
entwickelten Strategien nur wenig, wenn der Kunde deren Wirkung nicht erlebt.
Das Wort „Erlebniscoaching“ bezieht
sich dabei auf die Besonderheiten der Coachingform „Acrobatic Therapy“. Wenn
ein Klient im Coaching selbst erleben kann, was mit den Tipps und Tricks, den
Ausführungen des Coaches gemeint ist, dann wird Wissen lebendig. Dann steigt
die Motivation, dieses erlebte Wissen auch auf andere Bereiche des Lebens zu
übertragen und dort anwenden zu können.
Ganzheitlich
agieren
Körper und Geist werden gleichermaßen
betrachtet und beide Bestandteile als absolut gleichwertig angesehen. Zunächst
wird in einem Gespräch ermittelt, was der Klient vom Coaching erwartet. Die
Zielsetzungen können hier vielfältig sein:
·
Konfliktmanagement
·
verbessertes Selbstvertrauen
·
überzeugenderes Auftreten
·
Verbesserung der Körpersprache
·
Angstminimierung
·
die Vorbereitung auf öffentliche
Auftritte
·
Umgang mit gefühlten persönlichen
Unzulänglichkeiten
·
u.v.m.
Körperlich
erleben, was einen geistig beeinflusst
Nach der fundierten Ist-Stand-Analyse
und des Absteckens der persönlichen Ziele, geht es dann ans körperliche
Erleben. Mittels bestimmter Körperübungen und Ausflüge in Teile der Akrobatik,
erlebt der Klient selbst, wie der Körper die Seele beeinflusst, wie die Seele
den Körper hemmen oder motivieren kann.
Das Ende einer Einheit bildet die
Bearbeitung des Erlebten und der Erstellung einer persönlichen To-Do-Liste bis
zum nächsten Coaching.
Bodyfeedback
Nadine Rebel ist unter anderem auch
Autorin der Bücher „Fit for work für Frauen“ und „Work Life Balance für freche
Frauen“ – setzt sich also schon lange mit derartigen Themen auseinander. Im
Buch „Fit for work“ wird dabei eingehend der Zusammenhang und die gegenseitige
Beeinflussung von Denken und Handeln, von Körper und Seele, von geistigem und
körperlichem Erleben beschrieben. Auch im Buch „Poledance Passion“, welches von
Nadine Rebel geschrieben wurde, findet sich die Verbindung von Körper und Seele
beschrieben. Hier liegen auch die Ursprünge der „Acrobatic Therapy“.
Je höher die Ansprüche, die eine
Sportart nicht nur an die körperlichen Voraussetzungen, sondern auch an den
Geist und die Seele stellt, umso deutlicher kann man selbst spüren und erleben,
wie stark sich diese beiden Spieler gegenseitig beeinflussen.
Angelehnt an akrobatische
Grundtendenzen arbeitet man in der Acrobatic Therapy mit verschiedensten
natürlichen Ängsten und dem Umgang mit diesen. Angst, den Boden unter den Füßen
zu verlieren, Angst vor Verletzungen, Angst vor dem Fallen, zu wenig Vertrauen
in die eigenen Kräfte, Angst vor Fehlern.
Die
Ängste sind gleich
Steckt man beruflich oder privat zurück
oder hat man das Gefühl nicht vorankommen zu können, sind es häufig die
gleichen Denkmuster, die uns beeinflussen. Die oben genannten Ängste lassen
sich eins zu eins übertragen und hemmen uns.
Die reine Erklärung, dass derartige
Ängste unsinnig und oftmals einfach unbegründet sind, hilft dabei nicht weiter.
Ein Coach, der dies seinem Klienten mitteilt, macht sich selten beliebt.
Entweder man kann es in den Augen des
Klienten lesen oder aber er/ sie spricht es aus, dass sie/ er selbst wissen
würde, dass die Ängste unsinnig wären. Allein das Wissen lässt diese Hemmschuhe
nicht verschwinden.
Was
wird trainiert?
Zunächst wird mittels eines
Eingangscoachings in einem Gespräch festgestellt, welche gedanklichen Tendenzen
den Kunden oder die Kundin beeinflussen. Geht es um Fragen der Kontrolle oder
des Loslassens, der Fremd- oder Selbstbestimmtheit, der Zielsetzung, der
Balance? Sind die Baustellen geklärt, geht es ans Erleben.
Womit
wird trainiert?
Der eigene Körper stellt hierbei das
beste Trainingsgerät dar. Wenn es der Kunde wünscht, wird aber auch mittels des
Aerial Hoops und der Pole trainiert. Dabei sind die Körperübungen natürlich
nicht mit den Elementen aus klassischen Pole- oder Hoop-Kursen zu vergleichen.
Kompetenzbündelung
Durch die Kompetenzbündelung von
fachlichem Wissen im soziologisch-psychologischen Bereich und dem Wissen
Didaktik und sportlichem Training wird hier ein besonderer Coachingerfolg
möglich.
Die über 17jährige Erfahrung als Coach
und Unternehmensberaterin und die über 15jährige Erfahrung als Trainerin für
den Sportbereich sprechen für sich.
Keine
Höchstleistungen gefordert
Wer von sich selbst denkt, dass „Sport
Mord“ sei und dass deswegen diese Form von Coaching gar nicht funktionieren
kann, darf beruhigt sein. Weder sind sportliche Höchstleistungen gefragt, noch
muss der Klient tatsächlich über akrobatische Fähigkeiten verfügen. Einfach
Methoden ermöglichen den Brückenschlag vom körperlichen Erleben zur geistigen
Lösungsfindung.
Weitere
Informationen
Weitere Informationen zum Thema findet
man unter
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